Richmond
Spitzname"RiverCity"
ist mit etwa 192.494 Einwohnern und einer Fläche von 162km² die Hauptstadt des US-Bundesstaates Virginia in den USA.
Nachdem nun die Sonne mit Temperaturen um die 25 Grad lockte, entschlossen sich die Liebherr Praktikanten Fabienne und ich, die etwa 80 Meilen entfernt liegende Hauptstadt Virginias zu besuchen. Hier konnten wir zum ersten Mal ein wenig amerikanisches "Großstadtfeeling" schnuppern. Uns persönlich hat die Stadt wirklich begeistert, da sie zahlreiche verschiedene Facetten und Gesichter bot.
Die Gegenwart...
.. die Vergangenheit....
und beides in Kombination.
Mitten durch die Richmond fließt der "James River", welchem die Stadt den Spitznamen verdankt.
Wichtigste Handelsware der Stadt ist wie bereits vor etwa 200 Jahren der Tabak. Unter anderem betreibt der Zigarettenhersteller Phillip Morris die Firmenzentrale in Richmond.
Zu den Eisenbahnwaggons auf dem Bild gibt es folgendes zu sagen: erwischt man solch einen Güterzug an einem Bahnübergang, kann man getrost aus dem Auto steigen, abschließen und im nächstliegendem Starbucks einen Caffé Latte incl. einen Cookie ordern.
Einen Steinwurf entfernt beginnt die Altstadt, wo sich zahlreiche kleine Kneipen, Galerien, Antiquitätenläden und sehr schöne, aus rotem Klinker gebaute Häuser finden.
"Richbräu" ist übrigens eine Hausbrauerei und bietet sehr leckeres Bier (ganz im Gegensatz zu Bud und Miller).
Von der einen in die andere Straße zeigt die Stadt aber wieder ein völlig anderes Gesicht.
Bis man wenige Straßenzüge später wiederum in einer anderen Gegend unterwegs ist.
Ganz klar, bei solch unterschiedlichen Gesichtern und Facetten einer amerikanischen Stadt muss Man(n) sich einfach mal an einem Baum ausruhen....
Auch wenn das Bild auf den ersten und vermutlich ebenso auf den zweiten Blick unscharf erscheint, die Stadt aber ist megascharf.
Für Fabiene und mich war es wie schon gesagt der erste wirkliche Eindruck einer typisch amerikanischen Stadt und ist mit Sicherheit noch einen weiteren Kurztrip wert.
PEACE!!