The Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, a Smithsonian Institution's Museum of Modern and Contemporary Art
The International Spy Museum
Hier wird dem Besucher zur Schau gestellt, mit welchem Equipment versucht wurde, dem Feind die Geheimnisse zu entlocken oder diese auch zu verbergen.
Auf diese Art und Weise wurden übrigens Spione zwischen Ost- und West Berlin über die Grenze geschleust.
Skandalös übrigens eine weitere „Fahrgastzelle“ im Motorraum des Wagens!
Hier zu sehen das Vehicle des wohl bekanntesten britischen Spions und Ladykillers
Die aber mit bis zu fünf Millionen Besuchern pro Jahr populärste Sehenswürdigkeit der USA bzw. in Washingtons D.C. ist das United States Capitol, Sitz des Kongresses und somit der Legislative der Vereinigten Staaten.
Im Übrigen darf in Washington D.C. kein Gebäude höher als die Kuppel des Capitols sein.
Ausblick vom Capitol aus auf die National Mall
Bei solch einer Menge neuer Eindrücke und Informationen ist es an der Zeit für einen kleinen Snack an einer der typischen Hotdogbuden (macht um diese bitte einen weiten Bogen!)…..
…und einem Bierchen im legendären „Hard Rock Cafe“.
Fernab von den Touristenschwärmen (ja, ich bin eigentlich auch einer!) und 26 Millionen Pixel Digitalkamera-Asiaten kann anschließend in aller Ruhe der Lifestyle der amerikanischen Hauptstadt erkundet werden.
Für mich persönlich der etwas interessantere Part des zweitägigen Kurztrips.
J. Edgar Hoover FBI Building
Natürlich der Pflichbesuch: Das Weiße Haus, Wohnsitz und „Arbeitsplatz“ des US-amerikanischen Präsidenten an der Pennsylvania Avenue.
Mit 132 Räumen, 35 Badezimmern, 412 Türen, 147 Fenster, acht Treppenhäuser, drei Aufzügen, einem Swimmingpool, einem Tennisplatz, einer Bowlingbahn und einen Kinosaal ist für hervorragende Wohn- und Arbeitsbedingungen des Präsidenten gesorgt.
Mein Arbeitskollege Mike hatte mir angeraten, ich solle bei schönem Wetter unbedingt über den Zaun des Weißen Hauses klettern und es mir im Garten gemütlich machen.
Angesichts dieser drei Kandidaten, insbesondere sei das „Hündchen“ zu betrachten, habe ich mich eines Besseren besonnen und bin nicht über den Zaun geklettert.
Als Gast in den USA liegt es mir wirklich fern, mich in irgendeiner Weise politisch zu äußern.
Dennoch aber möchte ich auf ein Pärchen aufmerksam machen, nämlich Concepcion Picciotto und William Thomas.
Unglaublich: Diese beiden leben bereits seit 1981 in direkter Nachbarschaft zum Weißen Haus, um Ihre Message in die Welt hinaus zu tragen!!
Abschließend möchte ich nur eines sagen: habt ihr die Möglichkeit diese Stadt zu besuchen, dann zögert nicht lange, macht es!
Wie Ihr seht, man kann allerhand erleben!
Auch wenn mir bei dem Gedanken bereits jetzt schon wieder die Füße bzw. die Socken qualmen: Washington D.C., ich komme wieder!