Marc discovers the USA
  Washington D.C.
 

Washington D.C.,


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ist wohl bestens als Hauptstadt und Regierungssitz der Vereinigten Staaten von Amerika bekannt. Namensgeber der Stadt ist der Führer der Unabhängigkeitsbewegung und erster Präsident der Vereinigten Staaten, George Washington.

Eventuell etwas weniger bekannt ist der Ursprung des Kürzels D.C. Die Abkürzung steht für den Regierungsbezirk District of Columbia, welcher wiederum nach Amerikas Entdecker Christoph Columbus benannt ist.

 

Der Einwohneranteil der Stadt Washington fällt bei rund 550,000 relativ gering aus, wobei die Metropolregion Washington-Baltimore rund um die Hauptstadt mit ca. 7,6 Millionen Einwohnern selbst für südbadische Verhältnisse riesig ausfällt. Dementsprechend „busy“ also auch das Leben und der Verkehr.

Erwähnenswert ist auch, dass neben der amerikanischen Regierung auch der Internationale Währungsfonds und die Weltbank in der Stadt ein zu Hause gefunden haben.

 


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Erblickt Man(n) also im südbadischen Freiburg das Licht der Welt, wächst im naheliegenden Hausen an der Möhlin auf, erlebt im nordbadischen Pforzheim das Studentenleben und hat bei Missachtung der Geschwindigkeitsbegrenzung die Möglichkeit, in drei Stunden in der Hauptstadt der USA zu sein, gibt es auch an dieser Stelle nur eine vernünftige Entscheidung: HIN!

 

Diese Stadt zu beschreiben, bedarf nur einem Wort: Wahnsinn!

 

Sprach ich bereits bei Richmond von einer Stadt mit verschiedenen Facetten und Gesichtern, kann ich mich bei Washington D.C. nur wiederholen. Daneben aber reihen sich unzählige Museen, Monumente, Memorials, Regierungsgebäude und zu guter Letzt natürlich der Regierungssitz des amerikanischen Präsidenten, das Weiße Haus.

 

Bereits bei Einfahrt in die Stadt begegnet man wohl einem der bekanntesten Gebäude der USA, dem Pentagon.

 


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Hätte ich mich noch näher an das Gebäude herangewagt, würde ich diese Zeilen vermutlich aus dem Kittchen schreiben. Aus Unwissenheit habe ich die Interstate-Abfahrt des Pentagons genommen und bin auf direktem Wege in Richtung schwer bewachten Angestelltenparkplatz gesteuert.

 

 

 

Ehe man sich dann aber in das Getümmel von Touristen und fotohungrigen Asiaten stürzt, steht man vor einer schwerwiegenden Entscheidung!


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Entdeckt man die Sehenswürdigkeiten bzw. das Regierungsviertel in solch einem Gefährt oder zu Fuß? Zu Fuß natürlich!

  

Im Folgenden also eine zu Fuß aufgenommene Fotoreihe des wohl bekanntesten Monumentes und einiger Memorials rund um die „National Mall“.

 


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 The Washington Monument

(zu Ehren George Washingtons)

 


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 The United States Air Force Memorial

 


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 The Jefferson Memorial

 

 

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 The Franklin Delano Roosevelt Memorial

 

Ist man nach unglaublich weitem Fußmarsch weder müde, noch gewillt in das oben abgelichtete Gefährt zu steigen, dann gibt es an der National Mall eine Vielzahl sehr interessanter Museen zu betrachten.

 

 

Unter anderem das Air&Space Museum

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The American Indian Museum

(hier sind die Innenaufnahmen nicht wirklich was geworden).

Aber allein die Architektur des Gebäudes macht einen Besuch zur Pflicht.

 

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The Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, a Smithsonian Institution's Museum of Modern and Contemporary Art


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The International Spy Museum  
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Hier wird dem Besucher zur Schau gestellt, mit welchem Equipment versucht wurde, dem Feind die Geheimnisse zu entlocken oder diese auch zu verbergen.

 

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Auf diese Art und Weise wurden übrigens Spione zwischen Ost- und West Berlin über die Grenze geschleust.

Skandalös übrigens eine weitere „Fahrgastzelle“ im Motorraum des Wagens!

 

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Hier zu sehen das Vehicle des wohl bekanntesten britischen Spions und Ladykillers

 

 

 

Die aber mit bis zu fünf Millionen Besuchern pro Jahr populärste Sehenswürdigkeit der USA bzw. in Washingtons D.C. ist das United States Capitol, Sitz des Kongresses und somit der Legislative der Vereinigten Staaten.

 

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Im Übrigen darf in Washington D.C. kein Gebäude höher als die Kuppel des Capitols sein.


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Ausblick vom Capitol aus auf die National Mall

 

 

Bei solch einer Menge neuer Eindrücke und Informationen ist es an der Zeit für einen kleinen Snack an einer der typischen Hotdogbuden (macht um diese bitte einen weiten Bogen!)…..


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…und einem Bierchen im legendären „Hard Rock Cafe“.

 
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Fernab von den Touristenschwärmen (ja, ich bin eigentlich auch einer!) und 26 Millionen Pixel Digitalkamera-Asiaten kann anschließend in aller Ruhe der Lifestyle der amerikanischen Hauptstadt erkundet werden.


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Für mich persönlich der etwas interessantere Part des zweitägigen Kurztrips.


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J. Edgar Hoover FBI Building


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Natürlich der Pflichbesuch: Das Weiße Haus, Wohnsitz und „Arbeitsplatz“ des US-amerikanischen Präsidenten an der Pennsylvania Avenue.

 

Mit 132 Räumen, 35 Badezimmern, 412 Türen, 147 Fenster, acht Treppenhäuser, drei Aufzügen, einem Swimmingpool, einem Tennisplatz, einer Bowlingbahn und einen Kinosaal ist für hervorragende Wohn- und Arbeitsbedingungen des Präsidenten gesorgt.


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Mein Arbeitskollege Mike hatte mir angeraten, ich solle bei schönem Wetter unbedingt über den Zaun des Weißen Hauses klettern und es mir im Garten gemütlich machen.


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Angesichts dieser drei Kandidaten, insbesondere sei das „Hündchen“ zu betrachten, habe ich mich eines Besseren besonnen und bin nicht über den Zaun geklettert.

 

 

Als Gast in den USA liegt es mir wirklich fern, mich in irgendeiner Weise politisch zu äußern.

Dennoch aber möchte ich auf ein Pärchen aufmerksam machen, nämlich Concepcion Picciotto und William Thomas.

 

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Unglaublich: Diese beiden leben bereits seit 1981 in direkter Nachbarschaft zum Weißen Haus, um Ihre Message in die Welt hinaus zu tragen!!

 

 
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Abschließend möchte ich nur eines sagen: habt ihr die Möglichkeit diese Stadt zu besuchen, dann zögert nicht lange, macht es!

Wie Ihr seht, man kann allerhand erleben! 

 

Auch wenn mir bei dem Gedanken bereits jetzt schon wieder die Füße bzw. die Socken qualmen: Washington D.C., ich komme wieder!  

 

 
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